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ZDK Sonderschau auf der Automechanika

Veröffentlicht am 12.09.2016

Mit „Service 4.0“ die Zukunft im Blick

Die Sonderschau „Service 4.0“ präsentiert das Kraftfahrzeuggewerbe in diesem Jahr in Halle 9.0 auf der Automechanika in Frankfurt am Main.


„Wir widmen uns praktischen Service-Themen und haben dabei die Zukunft im Blick“, betont ZDK-Präsident Jürgen Karpinski.

So sollte eine moderne Abgasuntersuchung zukünftig auch Stickoxide (NOx) einbeziehen. Ein praxisgerechtes Messverfahren für Otto- und Dieselmotoren wird in Zusammenarbeit mit einem Partner gezeigt.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Lichttechnik. Es geht um adaptive Scheinwerfersysteme sowie Xenon-, LED- und Laserlichtquellen. Experten erläutern, ob und welche neuen Prüftechnologien und Prüfgeräte dafür in den Kfz-Betrieben notwendig sind. Anlass ist das Jubiläum „60 Jahre Licht-Test“ im Oktober.

Darüber hinaus widmet sich das Kfz-Gewerbe dem Thema Reinigung von Klimaanlagen und präsentiert das bereits im Markt befindliche Diagnose- und Programmierungswerkzeug EuroDFT für Euro 5- und Euro 6-Kraftfahrzeuge.

Eine Sonderschau für Schüler, die sich mit der Berufswelt des Kfz-Gewerbes vertraut machen wollen, ist in der Galleria zu finden.

Auf dem Oldtimer-Stand in Halle 11.0 wird an einem Skoda 130 RS, Baujahr 1976, und einem historischen Hella-Scheinwerfereinstellgerät aus den 1960er Jahren simuliert, wie ein Licht-Test zu Zeiten der Bilux- und Halogenscheinwerfer durchgeführt wurde.

Ein Höhepunkt auf der Messe ist die erstmalige Verleihung des „Athena Preises“ an zwei Auszubildende. Die Bundesinnung Fahrzeugtechnik in Österreich hat diesen Preis vor zwei Jahren ins Leben gerufen.

Er zeichnet Auszubildende im Kfz-Gewerbe für soziales Engagement und Zivilcourage aus. Der ZDK hat sich diesem Projekt angeschlossen. Die Sieger aus Deutschland und Österreich erhalten ihre Preise am 13. September um 13 Uhr auf dem ZDK-Stand in Halle 9.0.


Quelle: ZDK

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