fbpx

Head-up-Displays für Lkw und Busse

Veröffentlicht am 02.08.2016

Technologieunternehmen zeigt auf der 66. IAA Nutzfahrzeuge Head-up-Displays für verbesserten Dialog zwischen Mensch und Maschine beim automatisierten Fahren. Das Unternehmen nutzte die IAA als Plattform zum Austausch über die Chancen des Digitalisierungstrends für mehr Sicherheit, Effizienz und Konnektivität


Das internationale Technologieunternehmen Continental wird auf der 66. IAA Nutzfahrzeuge in Hannover unter dem Motto „Tradition. Trust. Transformation.“ unter anderem seine neuen Head-up-Displays für den Einsatz in Lkw und Bussen vorstellen.

„Die Digitalisierung ist eine gewaltige Chance für die Transportbranche. Sie macht Innovationen wie das Head-up-Display oder das automatisierte Fahren möglich und sorgt für mehr Sicherheit und Effizienz auf der Straße“, so Nikolai Setzer, Vorstandsmitglied von Continental.

IAA Nutzfahrzeuge: Continental zeigt Innovationen wie digitale Head-up-Displays für Lkw und Busse

Der Continental-Messestand bietet den Kunden von Continental Raum für den intensiven Gedankenaustausch zu den Chancen und Möglichkeiten der Transformation der Branche.

„Im Zeitalter der Digitalisierung wird die Zusammenarbeit über Industriegrenzen noch wichtiger, um attraktive Produkte und Dienstleistungen auf die Straße zu bringen“,

erläutert Setzer im Vorfeld der IAA. Durch die Digitalisierung wächst die Menge und Verfügbarkeit von Daten aus Sicht des Technologieunternehmens exponentiell.


„Das verlässliche Filtern, Analysieren und Interpretieren dieser Daten ist der Hebel für zukünftigen Erfolg in der Transportbranche“, ist sich Setzer sicher.

Eines der Highlights: Head-up-Displays für Lkw und Busse

Continental stellt auf der IAA Nutzfahrzeuge 2016 Head-up-Displays (HUD) für mehr Sicherheit und Effizienz in Nutzfahrzeugen vor. Der große Vorteil von Head-up-Displays ist, dass die Fahrer relevante Fahrinformationen erhalten, ohne den Blick vom Verkehrsgeschehen abzuwenden. Continental bietet das HUD den Fahrzeugherstellern in zwei grundsätzlichen Varianten an: Das Frontscheiben-HUD ist speziell für die in den USA verbreiteten Nutzfahrzeuge mit flacheren Windschutzscheiben gedacht. Beim Combiner-HUD übernimmt dagegen eine transparente Scheibe (Combiner) vor der Frontscheibe die Bildreflexion. Diese Variante ist bei den zum Beispiel in Europa vorherrschenden Fahrzeugtypen mit steilen Windschutzscheiben geeignet.

„Das Head-up-Display sehen wir als wichtigen Teil des zukünftigen Dialogs zwischen Menschen und Maschinen für mehr Sicherheit im Nutzfahrzeug an. Der Fahrer erhält damit beim automatisierten Fahren frühzeitig Informationen über die vom Fahrzeug geplanten Fahrmanöver“, erklärt Dr. Michael Ruf, Leiter des Geschäftsbereichs Commercial Vehicle und Aftermarket bei Continental.
Rate this post
Teile diesen Beitrag

Teile diesen Beitrag

scroll to top