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Ferdinand Bilstein ist Top Arbeitgeber

Veröffentlicht am 22.04.2016

Seit Jahren wird die Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG für ihr Engagement in den Bereichen Personalführung und -strategie mit dem „Top Arbeitgeber Automotive“-Zertifikat des Top Employers Institute ausgezeichnet. Zusätzlich zu dieser renommierten Ehrung ist der weltbekannte Lieferant und Hersteller von Ersatzteilen für PKW und NKW in diesem Jahr auch vom Nachrichtenmagazin Focus als einer der „Top nationalen Arbeitgeber 2016“ prämiert worden.


Doppelte Auszeichnung: Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG ist Top Arbeitgeber 2016

In Zusammenarbeit mit Xing und kununu befragte der Focus mehr als 70.000 Arbeitnehmer aus 22 Branchen und zeichnete die 1.000 besten Arbeitgeber mit mehr als 500 Mitarbeitern aus. Die Erhebung wurde vom Hamburger Marktforschungsunternehmen Statista durchgeführt und basiert auf Urteilen von Arbeitnehmern aller Hierarchie- und Altersstufen. Die Befragten gaben unter anderem Auskunft zum Führungsverhalten der Vorgesetzten, beruflichen Perspektiven, Gehalt und Image des Unternehmens.

Das Top Employers Institute zertifiziert jährlich weltweit Arbeitgeber, die Mitarbeiterorientierung ins Zentrum ihres unternehmerischen Handelns stellen. Sämtliche Teilnehmer durchlaufen einen einheitlichen Untersuchungsprozess und müssen definierte Anforderungen erfüllen, um als „Top Arbeitgeber“ zertifiziert zu werden. Zugunsten der Aussagekraft wird die Untersuchung der Mitarbeiterbedingungen von einer unabhängigen Kontrollinstanz vorgenommen.


Jörg Hübner, Gesamtleiter Personal bei der Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG, zeigt sich erfreut über die doppelte Ehrung: „Dass unser Unternehmen in diesem Jahr auch vom Focus als Top Arbeitgeber ausgezeichnet wurde, ist ein klares Indiz dafür, dass die gezielte Weiterentwicklung der Mitarbeiter einen maßgeblichen Anteil an der positiven Zukunftsgestaltung und damit verbunden dem kontinuierlichen Unternehmenserfolg hat. In dem von uns seit Jahren eingeschlagenen Weg sehen wir uns absolut bestätigt.“

Quelle: Ferdinand Bilstein

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