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MAHLE Aftermarket gut aufgestellt

Veröffentlicht am 17.09.2015

MAHLE Aftermarket international gut aufgestellt

Stuttgart, 16. September 2015 – Die zunehmende Elektrifizierung des Automobils ist ein weltweiter Trend und gehört zu den beherrschenden Themen bei OEMs und Zulieferern gleichermaßen. MAHLE Aftermarket ist für die mobile Zukunft gut aufgestellt und begegnet mit einem wachsenden Portfolio an Produkten, Komplettlösungen und Serviceleistungen den Anforderungen von morgen. Eine Strategie, die auf Umsatzseite international Wirkung zeigt. Trotz der aktuellen Marktentwicklung in China spricht MAHLE Aftermarket dem asiatisch-pazifischen Markt in der weiteren Entwicklung eine große Rolle zu.


MAHLE Aftermarket strebt für 2015 ein Umsatzplus von rund fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr an. Dabei setzt der auf Ersatzteile und Service spezialisierte Geschäftsbereich von MAHLE auf moderat steigende Zahlen in Europa, ungeachtet der aktuellen Lage in Russland und der Ukraine. „Nordamerika gehört ebenfalls zu den Märkten, auf denen sich der Absatz mit hochwer- tigen Zubehörteilen weiter positiv entwickelt. Ein günstiger Währungskurs zwischen US-Dollar und Euro verstärkt diesen Trend noch“, erläutert Olaf Henning, Mitglied der MAHLE Konzernleitung und Geschäftsführer der MAHLE Aftermarket GmbH. „In Südamerika hingegen verläuft das Geschäft hinter den Erwartungen. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen führen dort zu Verunsicherungen der Verbraucher, welche die notwendi- gen Reparaturen aufschieben, was wiederum zu einem rückläufi-
gen Marktbedarf führt.“

Spannung beobachten die Sales-Experten bei MAHLE Aftermarket zudem die Entwicklungen im asiatisch-pazifischen Raum. Aktuell wächst der Bereich hier zweistellig; das geringere Wachstum der chinesischen Wirtschaft haben bislang noch keine Auswirkungen auf den Umsatz gezeigt. „In unserer globalen Wachstumsstrategie spielt der asiatisch-pazifische Raum sicher eine große Rolle. Dort sind einerseits die Fuhrparks immer größer und größer geworden, andererseits hat das Durchschnittsalter der Autos zugelegt. Der Wartungsbedarf wächst stetig. Auch in der breiten Bevölkerung besitzen die Themen Reparatur, Pflege und Wartung heute einen deutlich höheren Stellenwert als früher“, erklärt Olaf Henning.


Quelle: Mahle / IAA

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