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DAT-Report 2015

Veröffentlicht am 23.02.2015

Die große Präsentation in Berlin

Nachdem der DAT-Report einige Jahre mehr oder weniger im kleinen Kreise vorgestellt wurde, entschied sich die Deutsche Automobil Treuhand GmbH zum 40. Jubiläum des Reports einen ansprechenderen Rahmen für die Veranstaltung zu wählen. Die Landesvertretung Baden-Württemberg in Berlin bot 2014 die ideale Plattform. Und so ist es kein Wunder, dass auch im Jahr 2015 wieder zahlreiche Gäste und Medienvertreter in die Hauptstadt reisten, um live dabei zu sein, wenn die aktuellen Zahlen veröffentlicht werden. Erstmalig konnte der Report so früh wie noch nie zuvor schon am 30. Januar vorgestellt werden.


Nachdem DAT-Geschäftsführer Jens Nietzschmann die trotz schlechtem Wetter angereisten rund 120 Gäste begrüßte, hielt der Motorjournalist Andreas Keßler, einen Impulsvortrag. Darin lobte der aus Funk und Fernsehen bekannte „Autopapst“ den DAT-Report, stellte aber auch klar, dass sich „der Endkunde“ mehr Aufklärung über das automobile Leben wünscht. Hier seien die Medien ebenso gefragt wie die Händler und Werkstätten. Den Kern der Veranstaltung, die taufrischen Erkenntnisse aus dem bis dato unveröffentlichten Report, präsentierte im Anschluss Dr. Martin Endlein, Leiter Unternehmenskommunikation der DAT. In seinem halbstündigen Beitrag zeigte er Auszüge aus Grafiken, Statistiken, sowie die neue Struktur des DAT-Produktes. Eine ideale Grundlage für die anschließende Podiumsdiskussion. Moderator Andreas Serra, Promotor, interviewte die Autohausgeschäftsführer Hans Medele (Autohaus Medele), Peter Jakob (Autohaus Jakob) und Dirk Harneid (Autohaus Riller&Schnauck). Nebst den Zahlen aus dem DAT-Report 2015 selbst, brachten die eingefleischten Automobilisten mit ihren eigenen Erfahrungen und Zukunftsvisionen auch den ganz normalen Alltag im Autohaus in die Veranstaltung ein. Das Schlusswort sprach Fred Kappler, Vorsitzender des DAT-Verwaltungsrates. Er gab einen Ausblick auf die Herausforderungen des Jahres 2015 und schloss die Präsentation mit rund 120 Teilnehmern ab.

 

Quelle: www.dat.de


 

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