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Liqui Moly schafft Produktion ohne schädliche Emissionen

Veröffentlicht am 19.02.2015

Saubere Luft – damit kann man Preise gewinnen

– Liqui Moly schafft Produktion ohne schädliche Emissionen
– Produktionssteigerung von 40 Prozent bei vollständiger Reduktion von Emissionen
– Investition in Umweltschutz und Gesundheit der Mitarbeiter

Liqui Moly produziert in Ulm Additive. Dass eine Anlage, die mit chemischen Stoffen arbeitet, nicht vollkommen schadstoff-frei produzieren kann, versteht sich von selbst. Weil Umweltschutz aber dem Unternehmen am Herzen liegt, hat man die Abluftanlage erneuert. Sie erreicht seitdem vorbildliche Werte. Denn die ausströmende Luft ist nun vollkommen frei von Schadstoffen. Dafür hat das Unternehmen den Umweltpreis von Partslife bekommen. Platziert ist Liqui Moly damit an erster Stelle in der Kategorie Industrie. Der Preis prämiert wegweisende Projekte in Sachen Umweltschutz. Die Maßnahme von Liqui Moly hat die Jury sofort überzeugt. Denn sie schützt Mitarbeiter im Werk und die Umwelt gleichermaßen.


Im Zuge einer Modernisierung des Werks in Ulm-Lehr konnte die Produktion um 40 Prozent gesteigert werden. Weil aber die neue Abluftanlage Schadstoffe besser filtert, erreicht das Unternehmen nun den Wert von Null Emissionen. Damit gewann Liqui Moly den ersten Platz in der Kategorie Industrie des Partslife Umweltpreises.

„Es freut uns sehr, dass unsere Anstrengungen für den optimalen Schutz unserer Mitarbeiter und Umwelt in dieser Form gewürdigt wurden“,

bedankte sich Jörg Paul, Umweltmanager bei Liqui Moly. Erreicht hat man dies durch die Installation der neuen Abluftanlage in der Additivproduktion. Sie filtert die anfallende Abluft katalytisch und mit einem Aktivkohlefilter.

Vor der Erneuerung hatte die nach außen entweichende Luft einen Schadstoffanteil von 0,446 Kilogramm pro Stunde. Das ist immerhin fast ein Pfund. Heute liegt dieser Wert bei Null. Übrigens: der Grenzwert liegt bei 0,5 kg pro Stunde. Damit liegt das Unternehmen heute trotz gesteigerter Produktion weit darunter. Liqui Moly erfüllt so die DIN-ISO-Standards für Qualität und Energie.

Insgesamt hat das Unternehmen 20 Millionen Euro in die Hand genommen, um in den Standorten Ulm und Saarlouis Maßnahmen zur Modernisierung und Erweiterung durchzuführen. Ziel war in erster Linie eine Verbesserung der laufenden Prozesse und der Schutz der Umwelt.

Der Nutzen der installierten neuen Anlage wird ständig im laufenden Betrieb kontrolliert. Denn das Bundes-Immissionsschutzgesetz und die TA Luft verpflichten die Unternehmen zu einer entsprechenden Dokumentation. So kann Liqui Moly jederzeit nachweisen, dass nur saubere Luft aus der Anlage entweicht.

Das Unternehmen spendete gleich bei der Preisverleihung das komplette Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro an den Verein Teilen e.V., eine Kooperation führender Fahrzeugteile-Hersteller, -Händler und freier Kfz-Werkstätten, der es für ein Wohltätigkeitsprojekt der Peter-Maffay-Stiftung einsetzen wird. Peter Maffay ist auch Schirmherr des Partslife-Umweltpreises.

Quelle: www.liquimoly.de

 


 

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