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Trainingskonzept „eXponentia“ stärkt freien Teilemarkt

Veröffentlicht am 19.08.2014

Nächste Evolutionsstufe gezündet

Innovative Lösungen für schnelle Diagnose, optimale Werkstattabläufe und Qualitätsoffensive durch „zertifizierte“ Professionalität runden das bewährte „eXponentia“- Angebot an maßgeschneiderten Dienstleistungen für den erfolgreichen Werkstattpartner und Teilegroßhändler im Markt ab.

eXponentia“, die von den international führenden Erstausrüstern Gates, Johnson Controls (Varta), MS Motor Service International (Kolbenschmidt Pierburg), SKF, Tenneco (Monroe, Walker), TRW und Valeo getragene Weiterentwicklungsinitiative für die Partner im freien Kfz-Teilemarkt, präsentiert auf der Automechanika in Halle 2.0, Stand B80, drei neue innovative Lösungen für die Kfz-Werkstätten im deutschsprachigen Europa (D-A-CH):


  • die interaktive Serviceplattform „Rapidoo“ für Diagnose und Reparatur,
  • die Werkstattanalyse auf Basis der „Web-Scorecard“ für mehr Ertrag und weniger Stress sowie
  • die Weiterbildung zum zertifizierten „Diagnosetechniker mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation“.

Multimediales „Rapidoo“ – die beste Reparaturlösung online schnell finden, anstatt lange zu suchen

Die von „eXponentia“ bereits in Italien und England praxiserprobte Serviceplattform „Rapidoo“ stellt als praktische, schnelle und sichere technische Hilfe für Diagnose und Reparatur einen mächtigen Evolutionsschub dar: Kernstück ist ein Tablet, über das der Werkstattmitarbeiter von seinem aktuellen Arbeitsplatz aus direkt online mit der Helpline in seiner Landessprache per Audio, Video oder Text (Chat) „live“ kommunizieren kann. Zudem hat die Werkstatt auch direkten Zugriff auf alle erforderlichen technischen Informationen bzw. Dokumentationen, umfassende aktuelle Fahrzeugdatenbanken, benutzerfreundliche Stromlaufpläne und kann erklärende Fotos bzw. Zeichnungen empfangen oder an die Helpline schicken etc. Optisch unterstützen dabei die Kamera und entsprechende Anzeigetools. Unterm Strich führt „Rapidoo“ dank der zur Verfügung stehenden verschiedenen Medien schneller zur korrekten Reparatur – und geringerer Zeitaufwand bedeutet weniger eigene Kosten für den erledigten Werkstattauftrag und gewonnene (verrechenbare) Zeit für weitere Arbeiten.

Individuelle Werkstattanalyse mit „Web-Scorecard“: deutlich höhere Erträge und Entlastung des Inhabers durch optimierte Arbeitsprozesse

Wer in seiner Werkstatt Zeit verschenkt oder zulässt, dass es andere tun, der verdient weniger und macht sich auch noch unnötig zeitlichen Stress. Nur, weil alltägliche Betriebsabläufe (wie z. B. im Kundenannahmebereich) nicht optimal ablaufen. Die Praxis zeigt, dass rund drei Viertel der freien Werkstätten im Annahmebereich die gebotenen Chancen für einen gemeinsam mit dem Kunden am Fahrzeug erstellten, klaren Auftrag nicht oder nicht richtig nutzen. Nach dem Motto „Lieber Kunde, Sie können Ihr Auto bringen, wann Sie wollen. Stellen Sie es einfach hin. Wir kümmern uns dann und kriegen das schon hin.“ Meist mit der Folge, dass Reparaturaufwand und -kosten erst in der Werkstatt erkannt werden. Dann müssen – bei nicht geringem Mehraufwand an Zeit – die Kunden informiert und die Teile bestellt werden.

Hier setzt die persönliche Werkstattanalyse per „Web-Scorecard“ an. Sie ist eine Weiterentwicklung der bereits bei den Kfz-Teilehandelspartnern erfolgreich eingesetzten Prozessoptimierung und führt zu einer deutlichen Verbesserung der Werkstattleistung. Basis dafür ist die gründliche Analyse vor Ort im Betrieb mit Konzentration auf die wesentlichen Punkte bzw. „Ertragsbringer“ (Arbeitsprozessabläufe, Kundenkommunikation etc.) sowie das anschließende Erstellen individuell abgestimmter, konkreter Maßnahmenvorschläge zur Optimierung. Die Umsatzzuwächse, die sich durch Integration von Führung und Mitarbeitern und die Optimierung der Abläufe ergeben, bewegen sich immer im zweistelligen Prozentbereich – und Steigerungen um bis zu 35% sind dabei keine Seltenheit.

„Zertifizierter Diagnosetechniker“: Mit aktuellstem Know-how und Top-Qualität bei den Kunden punkten

Gelegentlich neigen Autofahrer dazu, dass sie freien Werkstätten, die ihnen noch nicht bekannt sind, weniger aktuelles Technik-Knowhow zutrauen als Markenbetrieben. Dass dem meist nicht so ist, sieht man ja nicht gleich. Diese Zweifel lassen sich jedoch auf den ersten Blick ausräumen, wenn im Bereich der Reparaturannahme ein Zertifikat hängt, das bestätigt, dass sich hier ein „Diagnosetechniker mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation“ mit dem Kundenfahrzeug befasst. Der TÜV erklärt auf seiner Homepage: Diese Spezialisten „… sind befähigt, typenunabhängig und zielgerichtet Fehlersuchen durchzuführen. Sie verfügen dafür über Diagnosestrategien, in denen moderne Diagnosetechniken eingesetzt werden.“ Dieser imagefördernde Fachkompetenznachweis schafft Vertrauen nach außen, festigt die Bindung der Kunden und die der Mitarbeiter.

Die neue Weiterbildungsmaßnahme wird nach einem „eXponentia“-Ausbildungskonzept durch den Trainingspartner INTEA durchgeführt. Zulassungsvoraussetzungen für die offizielle Prüfung durch den TÜV Rheinland sind abgeschlossene Berufsausbildung als Kfz-Elektriker, -Mechaniker, -Mechatroniker oder vergleichbare mit mindestens fünf Jahren Berufserfahrung im Kfz-Handwerk, Eingangstest und Teilnahme an der praxisorientierten
Fortbildung „Diagnosetechniker“ mit zertifiziertem Trainingsprogramm für Mechatroniker, konzentrierten Trainings in den Bereichen Elektrik und Elektronik, Diagnose, Kommunikation und Kundenumgang.

„eXponentia“ – die europäische Marke für Werkstattweiterentwicklung

„eXponentia“ unterstützt die Partner im freien Teilemarkt mit werkstatt- und zielgruppengerechten Trainings aktiv und erfolgreich dabei, im Wettbewerb mit den markengebundenen Betrieben noch stärker zu werden: Zum einen mit maßgeschneiderten Schulungen (Theorie und Praxis) auf Erstausrüster- Niveau für die aktuelle Technik aller Marken und Systeme und mit individueller betrieblicher Organisationsberatung. Und zum anderen mit der technischen Helpline, bei der praxiserfahrene Kfz-Experten den freien Werkstattpartnern für die schnelle, professionelle Lösung von Diagnose- und Reparaturproblemen zur Verfügung stehen und dabei auch auf die umfassende und topaktuelle „eXponentia“-Reparaturdatenbank zugreifen können. Europaweit nutzten bereits zig-tausend Werkstattmitarbeiter die angebotenen professionellen Trainings und der Großteil ihrer Kfz-Betriebe entschied sich für das attraktive Helpline-Abo. Auch dies unterstreicht die Position der mittlerweile zehn Jahre jungen Werkstattinitiative „eXponentia“ als führende europäische Marke für Werkstattentwicklung.

Quelle: www.exponentia.de

 


 

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