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WERBAS Zeitmanagement

Veröffentlicht am 13.03.2014

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Zeit ist Geld. Nicht nur deshalb ist ein aktives Zeitmanagement eine wichtige Komponente zur erfolgreichen Unternehm- enssteuerung: Der Meister muss wissen, wie weit die einzelnen Aufträge fortge- schritten sind; die Verwaltung benötigt eine Aufstellung über die geleistete Arbeitszeit für die Gehaltsabrechnung. Viele verschie- dene Aufgaben, die alle mit einem System gelöst werden können: dem WERBAS Modul Zeitmanagement.




 Folgende Funktionen stehen u.a. zur Verfügung:

  • Parameter definieren
    Mit dem Modul Zeitmanagement kann der Anwender über die Zeitkonten die Rahmenbedingungen der Abrechnungszeiträume für sein Unternehmen hinterlegen. Er kann unter anderem  definieren, wie viele Überstunden ein Mitarbeiter maximal pro Monat aufbauen darf.
  • Zeitarten 
    Die Struktur eines Tagesmodells lässt sich meistens nicht auf andere Unternehmen übertragen. Daher ist es möglich, im Zeitmanagement die Zeitarten zu definieren, die im Betrieb benötigt werden. Von der normalen Arbeitszeit bis zur Gleitzeit.
  • Tagesmodell 
    Unterschiedliche Aufgabengebiete innerhalb eines Unternehmens machen angepasste Tagesmodelle erforderlich. Der Servicemitarbeiter in der Auftragsannahme beginnt seinen Arbeitstag beispielsweise früher als die Mitarbeiter in der Buchhaltung.
  • Statistische Auswertungen 
    Um eine kostendeckende Arbeits- weise zu erreichen, sind statistische Analysen unerlässlich. Der Anwender kann u. a. einen Soll-Ist-Vergleich von Arbeitsgängen erstellen. Mit dem Modul Zeitmanagement kann er schnell die Arbeitsgänge ermitteln, bei denen es zu großen Abweichungen kommt und sofort darauf reagieren.
  • An- und abstempeln 
    In einer zentralen Maske könne alle Mitarbeiter an- und abstempeln. Im gleichen Dialog wird auch die Zeiterfassung für die Aufträge gestartet und beendet. Für diese Vorgänge können selbstverständlich Scanner eingesetzt werden.
  • Auftragsüberblick 
    Eine ständige Fortschrittskontrolle ist unerlässlich, um die vereinbarten Termine mit den Kunden zu erfüllen. In einer übersichtlichen Liste sind die wichtigsten Informationen zu den Aufträgen zusammengestellt
    – Wann wurde der Auftrag begonnen?
    – Wann muss der Auftrag fertig sein?
    – Welcher Mitarbeiter arbeitet an dem Auftrag?
    Im Auftrag selbst ergeben sich weitere Kontrollmöglichkeiten. Hier wird unter anderem die verbleibende Restzeit bis zum Abholtermin des Kunden angezeigt.

Quelle: www.werbas-ag.de

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